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Sophie free solo

Lutz nimmt die Fähre nach Datça, südöstlich von Bodrum, um sich dort eine Woche in seine Projekte zu vertiefen. Ich schultere meinen Rucksack und erkunde erstmals das System der Überlandbusse in der Türkei.


Im Luxusbus


Ganz anders als in Griechenland benötigt man hier keine Reservierung im Voraus. Mit dem Dolmuş geht es zunächst einmal zum zentralen Busbahnhof von Bodrum. Dort frage ich mich rasch durch zu dem Busunternehmen, das meine gewünschte Verbindung anbietet. Ich möchte nach Selçuk, einer kleinen Stadt, die in nördlicher Richtung auf dem Weg nach Izmir gelegen ist.


Ein sehr komfortabler großer Reisebus fährt nur 15 Minuten später vom Busbahnhof ab und wird mich direkt an mein Ziel bringen. Als alleine reisende Frau habe ich zudem noch den Vorteil, in dem Bus einen Einzelsitzplatz am Fenster zugewiesen zu bekommen. Um mehr Platz zu schaffen haben diese Busse auf der rechten Seite eine Sitzreihe mit Doppelsitzen und auf der linken lauter Einzelplätze. Damit Frauen, die alleine unterwegs sind, nicht am Ende neben fremden Männern sitzen müssen, bekommen sie mehrheitlich diese Plätze in der linken Reihe.



Zusätzlich bietet der Bus auch noch onboard entertainment am Sitz, am Vordersitz ist also ein kleiner Bildschirm angebracht und man kann aus diversen Serien und Filmen auswählen. Und nach kurzer Fahrtzeit geht dann auch noch ein Busbegleiter herum und bietet den Fahrgästen Kaffee, Tee, kalte Getränke und Knabberzeug an – alles im Fahrpreis inbegriffen. In dieser luxuriösen, angenehm klimatisierten Umgebung lehne ich mich zurück, höre Musik, blicke aus dem Fenster auf die überraschend grüne, waldige Landschaft und werde äußerst komfortabel an mein Ziel gebracht.


Selçuk


Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass wir auf der Reise unsere Ziele häufig nach deren historischem Gehalt auswählen. Selçuk macht da natürlich keinen Unterschied und punktet zusätzlich zu antikem Mauerwerk auch noch mit diversen christlichen Pilgerstätten. Und ganz obendrauf (wenn wir in historischen Bodenschichten denken) haben dann die Osmanen ihre Bauten gesetzt, die mittlerweile auch schon recht historisch sind.


Die heutige Kleinstadt Selçuk hat einen modernen Teil rechts der Hauptstraße und einen alten Teil linkerhand, in dem sich die Geschichte übereinander stapelt. Würde man irgendwo zu graben anfangen, man würde sicherlich durch die Jahrtausende hindurchgraben und im Verlauf osmanische, frühchristliche, römische, griechische, bronzezeitliche und schließlich neolithische Funde machen – die Gegend um Selçuk ist seit über 8000 Jahren besiedelt.


Das kann ich auch gut nachvollziehen, als ich vom Ayasoluk Hügel in der Mitte der Altstadt die Landschaft um mich herum betrachte. Sanfte grüne Hügel, weite Felder, das Meer ist nah und zudem windet sich ein Fluss durch die üppige Landschaft.



Was macht die Frau da alleine?


Als ich mit meinem großen Rucksack beherzt durch die Altstadt stapfe, auf der Suche nach meiner kleinen Pension, falle ich offensichtlich auf wie ein bunter Hund. Viele Touristen sind hier gerade nicht, und wenn, dann kommen sie nur mit den großen Tourbussen von den nahegelegenen Resorts am Meer, werden einmal in der Stadtmitte herausgeworfen und dann natürlich bei den berühmten römischen Ruinen von Ephesus, und fertig, wieder ab an den Strand.


Ich laufe also vorbei an den Ladeninhabern, den Cafébesitzern und Hoteliers, wie meist in der Türkei stehen oder sitzen sie auf der Straße vor ihren Läden, unterhalten sich untereinander oder mit ihnen bekannten Passanten, sprechen aber durchaus auch gerne mal vorübergehende Touristen an. Mich spricht heute jeder an. Und jeder möchte mich in ein Gespräch verwickeln. Und sehr bald möchte jeder wissen, ob ich alleine reise und ob ich etwa – solo bin?


Nun habe ich gerade kein gesteigertes Bedürfnis, jedem beliebigen Verkäufer oder Hotelier meine Lebensgeschichte zu erzählen und halte mich daher bedeckt. Unhöflich möchte ich aber auch nicht sein und wechsle immer ein paar Sätze mit den Herren, die mich ansprechen. Im Lauf der Tage beschleicht mich dann allerdings das Gefühl, dass dieses Vorgehen keine gute Entscheidung war.


Der Kellner im Café beispielsweise möchte ein Sprachtandem mit mir machen, weil er ja so gerne deutsch lernen möchte. Als ich, um Abstand bemüht, anfange von meinem Partner zu erzählen, habe ich etwas Frieden. Bei meinem nächsten Besuch im Café werde ich dann aber sofort gefragt, wo denn mein Partner nun sei. Meine Erklärung, dass wir gerade getrennt reisen, wird mir keine Sekunde geglaubt.


Ein Hotelier in der Altstadt spricht mich ausnahmslos jedes Mal an, wenn ich vorbeikomme. Beim ersten Passieren möchte er mir seinen schönen Innenhof und Garten zeigen – ich habe gerade keine Zeit, weil ich auf der Suche nach meiner Pension bin. Beim nächsten Mal möchte er mich auf einen Kaffee einladen – ich habe aber gerade keine Zeit, weil ich auf dem Weg zur Ausgrabung von Ephesus bin. Als ich das nächste Mal vorbeilaufe, gibt er mir seine Telefonnummer und möchte mir mit Rat und Tat beiseite stehen, falls ich Hilfe oder Informationen brauche und er möchte mich zum Essen einladen – ich habe aber gerade keine Zeit, weil ich nach dem Besuch in Ephesus müde bin. Beim nächsten Passieren schließlich erzählt er mir von seinem freien Tag und meint, wir könnten ja mal auf ein Date gehen – da sage ich dann mal ganz deutlich, dass das für mich auf gar keinen Fall in Frage kommt und mache mich schnell davon.


Aber das Problem bei der Sache liegt auf der Hand: die Altstadt ist so klein, dass ich zwangsläufig immer wieder an seinem Etablissement vorbeilaufen muss. Nach zwei Tagen in Selçuk gibt es zwei Straßen, die ich eigentlich nicht mehr betreten möchte, weil in der einen besagter Hotelier lauert und in der anderen ein Cafébesitzer, der sehr gut deutsch spricht, und mich ebenfalls ununterbrochen zu irgendetwas einladen möchte (auf Kaffee, auf einen lokalen Dessertwein, dazu, seinen Garten anzuschauen – angeblich hat man von dort einen schönen Blick auf dem Artemistempel, vor allem bei Nacht sei es dort besonders stimmungsvoll).


Mit diesen beiden Straßen, die nun praktisch tabu für mich sind, nehme ich in der Stadt erhebliche Umwege in Kauf, teilweise umlaufe ich die komplette Altstadt, um mich quasi von hinten an meine Pension anzuschleichen. Doch nach zwei Tagen hat nun auch noch der Nachtwächter in meiner Pension Anwandlungen, seine Englischkenntnisse mit meiner Hilfe aufbessern zu wollen, um dann ganz geschickt einige Fragen zu meinem Familienstand in die Unterhaltung einzuflechten.


Meine kleine Straße in Selçuk und meine grüne kleine Pension - fast ein Rückzugsort.


Die alleine reisende Frau ist hier also offensichtlich eine Exotin, die unter die Lupe genommen werden muss. Die Exotin selbst hätte derweil ganz gerne etwas mehr Ruhe für sich gehabt und freut sich insgeheim zumindest aus diesem einen Grund schon wieder auf das Treffen mit ihrem Partner. Denn wenn ich mit Lutz gemeinsam unterwegs bin, wird eigentlich immer nur er angesprochen, an seiner Seite werde ich beinahe unsichtbar, und das kann auch mal ganz entspannt sein.


Ohne alte Steine geht es nicht


Nach dem Spießrutenlauf durch die wenigen alten Gassen von Selçuk genieße ich die Zeit der Ruhe in den Ausgrabungen immer ganz besonders. Wobei man beim antiken Ephesus kaum von Ruhe im engeren Sinn sprechen kann, denn es schieben sich ganze Busladungen von Touristen über die steinerne Römerstraße, es sind Reisende aus aller Herren Länder. Das erste Mal sehe ich wieder große asiatische Reisegruppen, aber auch Amerikaner sind hier und jede Menge Osteuropäer.



Aber die großflächige Anlage kann es gelassen aufnehmen mit den Horden, im gigantischen Theater von Ephesus (Fassungsvermögen 25.000 Personen) wirken die Massen regelrecht verloren.



Sehr berühmt und auch tatsächlich beeindruckend ist die Fassade der Celsus-Bibliothek (125 n. Chr.). Völlig zurecht ist allerdings nur die Fassade berühmt, denn der Innenraum dahinter erscheint erstaunlich klein, bei der baulichen Planung hatte man vor allem Wert auf ordentlich Pomp an der Front des Gebäudes gelegt, offensichtlich war der gesamte Baugrund aber garnicht so üppig. Es sollen dort aber immerhin 12.000 Schriftrollen gelagert haben, viel Lesestoff für die Einwohner von Ephesus, deren Häuser man sich gleich neben der Bibliothek in einer überdachten Anlage genauer ansehen kann. Vom Schlamm des Flusses verschüttet, haben die Ruinen in einem einmalig guten Zustand überdauert, und in den alten Häusern sieht man noch viele hübsche Fresken, Mosaike und große Teile des Rohrleitungssystems.



Mich fasziniert es besonders, die uralten Straßen der Stadt entlangzulaufen, auf den gleichen Pflastersteinen wie die Menschen 2000 Jahre vor meiner Zeit. Für die antike Welt war Ephesus aber bekannt für seines der sieben Weltwunder, den Artemistempel (wir erinnern uns, dessen Anblick hätte ich stimmungsvoll vom Garten meines Lieblings-Cafébesitzers in Selçuk aus genießen sollen). Wird aber nix, ich laufe da einfach alleine mal hin.



Der Artemistempel


Der Tempel stand ein Stück entfernt vom antiken Ephesus, näher am Ayasoluk-Hügel, um den das heutige Selçuk auch wieder angelegt ist. Eine weibliche Gottheit muss hier schon seit Jahrtausenden verehrt worden sein, wahrscheinlich eine Form der Kybele, der Magna Mater, die in ihrer Urform schon uralt ist und unter sehr verschiedenen Namen im kleinasiatischen Raum bis hinein in die Jungsteinzeit verfolgt werden kann.


In griechisch-römischer Zeit identifizierte man sie dann jedenfalls mit Artemis (römisch Diana), der jungfräulichen Göttin des Waldes und der Jagd, also verbunden mit der wilden Natur und im weiteren Sinne mit Lebenszyklen, mit Geburt und Tod. Die ursprünglich hier verehrte Gottheit hatte offensichtlich noch deutlich mehr mütterliche Aspekte, sie war eine Herrin über die Natur aber eben auch eine Fruchtbarkeitsgottheit, was beim Anblick der römischen Kopien der antiken Statue augenfällig ist.



Wir sehen hier keine jugendliche Unschuld, die im kurzen Röckchen und mit Pfeil und Bogen durch die Pampa läuft (wie Artemis üblicherweise dargestellt wird), sondern eine mächtige, pfeilerartige Göttin, besiedelt von der belebten Natur im Form diverser wilder Tiere, umwunden von Schlangen und behangen mit prallen ovalen – ja was eigentlich? Brüsten? Eiern? Bernsteinperlen? Oder sogar den ausgestopften Hodensäcken geopferter Stiere? Die Ansichten hierzu gehen auseinander, offensichtlich geht es aber meist um das Thema Fruchtbarkeit.


Die beiden Statuen, die sorgsam vergraben, im Stadtgebiet von Ephesus gefunden wurden und heute im Museum von Selçuk bewundert werden können, sind jedenfalls sehr groß, die größere misst 3,20m, sie werden effektvoll in einem gänzlich schwarzen Raum ausgestellt und wenn man so vor ihnen steht türmen sie sich massiv und beeindruckend vor einem auf.


Der Tempel selbst wurde mehrfach zerstört, durch Erdbeben, Flut und einen Brandanschlag eines Verrückten, der mit der Tat berühmt werden wollte (was ihm offensichtlich auch gelungen ist) und danach immer wieder aufgebaut. In Betrieb war der Tempel wahrscheinlich noch bis ins 5. Jahrhundert, dann wurde er endgültig geschlossen und die Ausübung der antiken Religionspraxis von den Christen verboten und verfolgt.


Und heute? Naja, eine Säule steht wiedererrichtet an Ort und Stelle. In Sachen Fruchtbarkeit kann man immerhin sagen: ein Storch nistet genau auf dieser Säule. Vielleicht schafft es der Gute auch alleine, für den Nachwuchs in Selçuk zu sorgen. Schließlich ist es heutzutage eine sehr kleine Stadt.



Die Christen in Ephesus


Bevor die Christen die Heiden verfolgen konnten, war es zunächst bekanntlich ja noch anders herum. Den Römern war diese monotheistische Sekten ausgesprochen suspekt. Als der Apostel Paulus in Ephesus zwischen den Jahren 52 und 55 gegen den Artemiskult anpredigte, wurde er jedenfalls von den Ephesern verklagt.


Um was es ging? Ein gewisser Demetrius, seines Zeichens Silberschmied, warf Paulus vor, er würde mit seinen Predigten das Geschäft schädigen. Die Silberschmiede (und andere Handwerksbetriebe) stellten kleine Statuen der Artemis für die Gläubigen her und verkauften diese Devotionalien rund um den Tempel. Der eine Gott, von dem man sich auch noch kein Bildnis machen durfte, passte da nicht ins Konzept. Paulus wanderte ins Gefängnis, wo er prompt ein paar Paulusbriefe verfasste. Man ließ ihn aber offensichtlich wieder gehen und Paulus reiste noch einige Jahre in missionarischer Absicht durch den Mittelmeerraum, bis er schließlich in Caesarea festgesetzt wurde und von dort aus nach Rom gebracht und im Jahr 64 zum Märtyrer veredelt wurde.


Auch der Apostel Johannes soll von Jerusalem aus nach Ephesus gekommen sein, um dort zu predigen und sein Evangelium zu schreiben. Man war offensichtlich auch davon nicht angetan und verbannte ihn aus der Stadt auf die Insel Patmos, wo er dann die Inspiration fand, die Offenbarung, auch Apokalypse genannt, zu verfassen. Vom nächsten römischen Kaiser wieder begnadigt soll Johannes dann nach Ephesus zurückgekehrt sein, um schlussendlich dort beerdigt zu werden.


Die Reste der Johannesbasilika samt mutmaßlicher Grablege des Apostels. Himmlisch ist auf jeden Fall der Blick vom Museumscafé hinunter auf Stadt und Umgebung.


Zudem soll er bei alledem auch noch Maria (ja, diejenige welche, die Muttergottes) im Schlepptau gehabt haben, die ihm Jesus seinerzeit vor der Kreuzigung anvertraut haben soll. So kommt es, dass Ephesus mit einer Johannesbasilika punkten kann, die über Johannes´ Grab errichtet sein soll. Dazu gibt es dann auch noch ein sogenanntes „Haus der Mutter Maria“, in dem die Dame gewohnt haben und vielleicht sogar gestorben sein soll. Ein Grab ist hier ja nicht zu erwarten, schließlich fuhr Maria nach ihrem Verscheiden bekanntlich zum Himmel auf. Ansonsten würde man das Grab sicherlich auch noch in Ephesus bewundern dürfen.


Das Gebäude wurde von den begutachtenden Archäologen zuletzt übrigens als eine byzantinische Basilika aus dem 13. Jahrhundert eingeschätzt, erbaut auf den Ruinen einer römischen Villa aus dem 3. oder 4. Jahrhundert n. Chr. Wie man es auch dreht und wendet, gar so alt wird Maria dann doch nicht geworden sein. Die Pilgerscharen werden von wissenschaftlichen Erkenntnissen in ihrer Verehrung aber natürlich nicht ausgebremst.


Mein Fazit


Als geschichtsbeflissene Besucherin von Selçuk schaffe ich es an einem einzigen Tag vom antiken Weltwunder zur Marienkirche, weiter zur Johannesbasilika und dann auch noch in die Isa Bey Moschee aus dem 14. Jahrhundert. Drei Religionen und vier Jahrtausende in lockerer Laufdistanz, das geht auch nicht überall.


Die Isa Bey Moschee, vom gleichnamigen seldschukischen Sultan 1375 erbaut. Die Granitsäulen im Innenraum sind übrigens Mitbringsel aus den Hafenthermen von Ephesus.


Ab ins Grüne


Nach dem historisch wertvollen Selçuk steht mir der Sinn nach etwas mehr Natur und vielleicht auch mal Sonne, Strand und Meer. So ziehe ich also weiter nach Dalyan, einem kleinen Ort an der Südküste, der wunderbar romantisch zwischen einem großen Süßwassersee und einem kilometerlangen Naturstrand mitten im Grünen liegt.



Auf dem Fluss, der den See mit dem Meer verbindet, kann man mit Booten durch das schilfbewachsene Delta fahren, man kann wandern gehen auf einigen gut markierten Wegen oder einfach am Strand liegen und faul sein. Abends sitzt man dann in einem Café am grünen Fluss, trinkt frischen Granatapfelsaft von den umliegenden Feldern und wirft den Fischen die Reste seines Fladenbrotes in den Fluss hinunter.



Im Unterschied zu Selçuk interessiert sich in Dalyan zu meiner großen Freude absolut niemand für mich. Der Ort ist seit längerem eine Kolonie englischer Senioren, die hier Häuser gekauft haben und ihren Lebensabend in gediegener Ruhe an diesem entspannten Ort verbringen. Alles ist etwas langsamer in Dalyan. Man fährt mit dem Boot oder mit dem Fahrrad (der erste türkische Ort, an dem ich Fahrräder sehe) oder mit einer Art motorisiertem Dreirad mit gut gepolsterten Sitzen. Schneller als 7 km/h werden diese Krankenfahrstühle nicht und da selbst die Autos in Dalyan selten und ausgesprochen langsam fahren, kann man hier getrost auf der Straße herumspazieren, so wie übrigens eine Armee von Straßenhunden und -katzen, die von den Bewohnern liebevoll gefüttert und gepflegt werden.



Hier genieße ich einige ruhige Tage für mich, bis Lutz nach seiner ergebnisreichen Projektwoche in Datça wieder mit mir aufschließt.


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